In der Debatte um die Hetzportale der AfD, über die wir Anfang Oktober schon berichtet haben, gehen die Entwicklungen weiter: Nun reagieren Lehrpersonen selbst.

Jetzt haben sich zwei Drittel eines Berliner Kollegiums auf dem Portal der AfD selbst angezeigt. Sie begründen es damit, dass sie “in jedem Fall mit ihren Schülern darüber sprechen [würden], wenn sich eine Partei sexistisch, diskriminierend und menschenverachtend äußert“. Nachahmer*innen anderer Schulen seien höchst erwünscht.
Die Reaktionen auf die Selbstanzeige waren fast durchweg positiv.

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